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Als Battlefield 2042 im Juni 2021 seinen Reveal Trailer erhalten hat, sah unter anderem auch das Wettersystem vielversprechend aus.
Gegen Ende des Trailers hören die Spieler plötzlich auf zu Donner und Blitzen im Hintergrund. Inmitten einer Metropole geraten Soldaten in Panik und rennen los, und das aus gutem Grund. Aus den dunklen Wolken taucht ein gewaltiger Tornado auf. Die Artworks zum Spiel versprachen sogar noch mehr. Doch letztlich bietet Battlefield 2042 zum aktuellen Zeitpunkt nur Sandstürme und einen Tornado als Wetter-Effekt bzw. Naturkatastrophe an, vor denen keiner wirklich Angst hat.
Dabei hätte alles so schön werden können. Nach Angaben verschiedener Quellen und Insider hatte DICE nämlich ursprünglich auch Tsunamis, Vulkanausbrüche und Erdbeben, wie es sie bereits damals im Battlefield 3 DLC “Aftermath” gegeben hat, auf der Roadmap mit eingeplant.
Zusammen mit den Worten, dass man bei DICE den nächsten Teil von Battlefield auf die nächste Stufe einleiten will, waren die Erwartungen in jedem Fall sehr hoch.
Geht es nach dem Dataminer temporyal, so verfolgt DICE die Pläne aber weiter und so stehen die Chancen gut, dass wir bald einen neuen Wetter-Effekt im Spiel sehen können. Laut dem Dataminer heißt es auf Twitter nämlich, dass DICE im April Update einen Blizzard bzw. einen starken Schneesturm ins Spiel bringt. Der Sturm soll nach den Angaben des Dataminers auf der Map “Breakaway” auftreten.
Außerdem, so heißt es weiter in seinem Tweet, sollen die AI gesteuerten Bots bald auch zu euch ins Squad kommen, sofern euer Squad unvollständig ist. Derzeit können Bots in Battlefield 2042 zwar bestimmte Aufgaben ausführen, wie z. B. das Fahrzeug-Rufsystem nutzen, Fahrzeuge angreifen, Ziele einnehmen, flankieren oder Garanten werfen. Jedoch hören die Bots noch nicht auf Befehle.
Wir gehen davon aus, dass Bots, welche in eurem Squad sind, auch an euer Seite kämpfen und die Befehle befolgen, die ihr über die Commo Rose gebt.
Ob die Features es ins Spiel schaffen, bleibt abzuwarten. Bisher basieren die Aussagen nur auf den Aussagen des Dataminers.